Montag, 18. Mai 2015

Meine ersten Erfahrungen mit Sex und meine Entjungferung! 
Nach einer schönen, wohlbehüteten Kindheit begann ich mich mit 12 Jahren
für Jungs zu interessieren. Mit diesen sammelte ich auch meine ersten 
Erfahrungen in Sachen Liebe. Hauptsächlich mit unbeholfenen, 
schüchternen Küssen und Umarmungen. So mit 14 schlüpfte schon ab und zu 
eine Hand in mein Höschen und streichelte verstohlen an meiner spärlich 
behaarten Mitte und ein Finger streicht durch meinen Schlitz. Mehr als 
manchmal ein leichtes Kribbeln war aber noch nicht. Meine 
Schulfreundin, ich nenne sie hier Inge, war schon etwas Frühreif und 
ließ sich öfters befummeln und auch am Busen begrabschen. 
Wenn wir dann alleine zusammen waren, schilderte sie mir, wie toll das ist, was sie alles gespürt hat, usw. Natürlich wurde ich dann immer Neugieriger und fragte sie ganz genau aus, wie das war und was sie alles gespürt hat. Das sie dabei aber mehr erzählte, als wirklich war, schnallte ich in meiner Unwissenheit noch nicht. Sie hatte zwar schon einen etwas älteren Jungen als Freund, der sie sogar von der Schule abholte und bis kurz vor ihre Wohnung begleitete und mit dem sie auch immer herumknutschte, wusste ich ja. Deshalb glaubte ich ihr alles und wollte es auch genau wissen, was sie so trieben. Bei ihren Schilderungen begann es zwischen meinen Beinen immer mehr zu Kribbeln und manchmal wurde ich ganz nass in meinem Schlitzchen. Das animierte mich dazu, dass meine Hand immer öfter an meiner Maus spielte und einige leichte Hitzewellen durch meinen Körper strömten. 

Inzwischen war ich 15 geworden, hatte eine Lehre begonnen. Eines Tages saßen Inge und ich gemeinsam in der Badewanne und wuschen uns gegenseitig. Dabei berührte sie unabsichtlich oder auch nicht, meine Knospen auf den kleinen Hügeln und diese wurden dabei ganz hart. Kleine Stromschläge schossen auf einmal durch die Brust, Hitze stieg in mir auf und im Kopf entstand ein ganz komisches Gefühl, wie Watte oder so. Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich an den Wannenrand zurück und Inge begann meine Brust noch intensiver zu streicheln und massieren. Das dumpfe, weiche Gefühl breitete sich auf meinen ganzen Körper aus und machte mich wehrlos. Auch als ihre Hand an meinem Schoß zu spielen begann und als sie dann noch mit einem Finger an der kleinen Knospe rieb, wurde es auf einmal ganz heiß in meinem Unterleib, leichte Krämpfe zogen von dort über den Bauch und den Rücken zu meinem Kopf hoch. Als sich meine aufgestaute Spannung etwas entspannt hatte, umarmte sie mich und begann mich zärtlich zu küssen. Ihre Lippen waren auch weicher als die von den Jungs und ihre Zunge schlüpfte zwischen meine Lippen und spielte mit meiner, was mich wieder ganz schön aufregte. Das war wahrscheinlich mein erster Orgasmus.
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Einige meiner Schulkameradinnen taten wie erfahrene Sexpuppen,
schilderten von ihren Sexerfahrungen mit Jungs und dass machte auch 
mich wieder neugieriger. Um auch mitreden zu können ließ ich mich 
schließlich auch von einem Jungen zum ersten Geschlechtsverkehr 
überreden. Dieser war aber genauso unerfahren wie ich und 
dementsprechend endtäuschend war das ganze auch. Nach einer Einladung 
zu einem Eis fuhren wir in einen in der Nähe liegenden Wald. Wir 
schmusten ein wenig und dann legte er mich ins Gras, zog mir die Hose 
samt Höschen aus, holte seinen bereits steifen Penis aus der Hose und 
kniete sich zwischen meine Schenkel. Ohne viel Vorspiel drang er 
unbeholfen in mein jungfräuliches Kätzchen ein, was ganz schön wehtat. 
Kaum war seine Eichel in der engen Öffnung verschwunden, machte er ein 
paar kurze Stöße, bekam einen verklärten Blick, begann  laut zu keuchen 
und verdrehte die Augen. Ich konnte mich ihm gerade noch entziehen, 
dann schoss auch schon die weiße, milchige Flüssigkeit aus seiner wild 
zuckenden Eichel und klatschte auf meine Scham und Bauch. Nachdem sich 
seine zuckende Stange etwas beruhigt hatte, schrumpfte sein Ding 
schnell zusammen und er packte es wieder ein. Ich wischte mit einem 
Taschentuch das meiste der klebrigen Soße ab, zog mich ebenfalls 
schnell an und er brachte mich ohne viel zu sagen nach Hause. 

Ich war so richtig endtäuscht, denn dieses Erlebnis war ganz anders, als
wie ich es von den Erzählungen meiner Kameradinnen kannte. Nicht nur 
das es wehgetan hat, als das steife Ding in mein trockenes Fötzchen 
eindrang, kam auch kein so tolles Gefühl auf, wie diese immer 
geschildert hatten. Von da an ließ ich länger keinen an mich ran. Bloß 
schmusen und fummeln lies ich zu, redete aber nun wie eine ganz 
"Erfahrene" mit den anderen mit. 

Bis zu meinem ersten schönen Erlebnis dauerte es einige Zeit und zwar
bis mein Bruder einen ca. 21 jährigen Arbeitskollegen mit nach Hause 
brachte. Auch hatte er für damals ein schönes großes Auto, während die 
meisten anderen Jungs entweder noch mit Mopeds herumkurvten oder sich 
mit VW-Käfer, Puch 500, usw begnügen mußten. 

Mein Bruder und sein Kollege holten mich von der Arbeit ab und brachten
mich erst einmal nach Hause.  Nicht nur das dieser zuvorkommend, lustig 
und auch charmant war, so nach der alten Schule, mit Tür aufmachen, den 
Sessel richten, aus dem Mantel helfen und auch den Handkuss 
beherrschte. Er gefiel mir von Anfang an sehr gut und erzeugte in 
meinem Bauch ein wohliges Kribbeln. Er behandelte mich von Anfang an 
wie eine Dame, machte Komplimente und schaute mir öfters tief in die 
Augen. Jedes Mal wenn sich unsere Blicke im Rückspiegel trafen, begann 
es in meinem Unterleib zu ziehen und in mir stieg es ganz heiß auf. 
Noch am selben Tag lud er mich, meine Mutter und meinen Bruder auf ein 
Getränk ein. 

Da Franz auch meiner Mutter sehr sympathisch war, willigte sie sofort
ein. Besonders stolz war ich, dass ich neben ihm am Beifahrersitz Platz 
nehmen durfte. Nach diesem Ausflug brachte er uns wieder brav nach 
Hause. Ich hatte mich bereit ganz schön in ihn verguckt und konnte an 
diesem Tag lange nicht einschlafen. Andauernd musste ich an ihn denken 
und entschlummerte mit einem letzten Gedanken an Franz ziemlich spät. 
Schon beim Aufstehen nervte ich meinen Bruder damit, wann Franz wieder 
zu ihm auf Besuch kommt. 

Schon am nächsten Tag tauchte dieser gegen Abend wieder auf und mein
Herz begann vor Freude zu hüpfen. Als wir einen kurzen Moment alleine 
waren, schaute er mir tief in die Augen und sagte mit sanfter Stimme: 
"Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Deshalb musste ich noch 
heute noch bei dir vorbei schauen". Mir schoss dabei eine Hitzewelle 
durch den Körper und ich wurde richtig rot im Gesicht. Ich umarmte ihn 
schnell, küsste ihn und Antwortete ihm mit bebender Stimme: "Mir ist es 
auch so ergangen und bin ganz happy, dass du heute gekommen bist". Von 
da an kam er jeden Tag vorbei und wir fuhren auch öfters weg. 

Besonders das er mich weder bedrängte oder zu fummeln versuchte, gefiel
mir, denn in meinem Hinterkopf war noch immer die große Enttäuschung 
vom ersten Ausflug mit einem Jungen vorhanden. Wir küssten uns 
zärtlich, dabei schlüpfte seine Zunge vorsichtig in meinen Mund, 
spielte mit meiner und das entfachte in mir einen Orkan an Gefühlen, 
wie ich es bisher nicht kannte. Nach ein paar Monaten, wir waren vom 
Tanzen auf dem Heimweg und hatten noch etwas Zeit, fuhr Franz in einen 
Waldweg, um noch ein wenig unsere Zweisamkeit zu genießen. 

Wieder hielten wir uns fest umarmt, küssten uns zärtlich und begannen
uns gegenseitig etwas zu streicheln. Diesmal wollte ich seine Hand auch 
auf meiner nackten Haut, besonders auf meinen kleinen Wonnehügeln 
spüren und nahm deshalb seine Hand und legte sie auf diese. Er begann 
sie sofort zärtlich zu massieren, schlüpfte mit dieser unter mein Top 
und machte dort weiter. Irrige lustvolle Wellen von Wonneschauern 
durchfluteten meinen erhitzten Körper, leises Stöhnen entfuhr meinen 
Lippen und ich öffnete ohne dass ich es merkte meine Schenkel. Da 
begann Franz auch vorsichtig meine Schenkel von den Knien aufwärts zu 
streicheln und in meinem Paradiesgärtlein wurde es immer heißer, vor 
allem aber nasser. Je weiter er meinem Allerheiligstem kam, umso mehr 
wollte ich spüren und meine Schenkel gingen von selbst immer weiter 
auseinander. 

Auch ich blieb nicht untätig und eine Hand schlüpfte in seine Hose und
begann seinen bereits knochenharten Wonnestab zu massieren. Schnell 
hatte ich diesen aus seinem engen Verlies befreit und umschloss ihn 
ganz fest mit meinen Fingern und rieb ihn immer schneller. Seine 
zärtlichen Finger glitten langsam durch den Spalt, spielte mit meiner 
Lustperle, die immer mehr anschwoll und ein mir komplett unbekanntes 
Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus. Zwischen zwei langen, heißen 
Küssen, bat er etwas aufzuhören, sonst gibt es eine Überschwemmung. Ein 
Finger stahl sich in meine kleine Öffnung, massierte den Eingang und 
drang immer weiter dabei ein, bis er auf ein Hindernis stieß, wobei ich 
leicht zusammen zuckte und etwas verkrampfte. Er zog sich gleich wieder 
etwas zurück und machte so weiter. Bald aber war meine Angst vor 
Schmerzen verflogen, ich wollte ihn nun ganz tief in mir spüren. Ich 
befreite mich aus seiner Umarmung, zog mir schnell das Höschen aus und 
setzte mich auf seinen Schoß. Langsam senkte ich meinen Unterleib auf 
seinen steil aufragenden Stab, der um einiges größer war, als bei 
meinem Stecher. Seine pralle Eichel glitt ganz leicht in die kleine, 
glitschige Öffnung und suchte seinen Weg in mein Paradies. Ich lies 
mich immer tiefer auf das harte Ding sinken, bis es an mein Hymnen 
stieß, das beim ersten Mal heil geblieben war. 

Franz hielt ganz still, ließ nur mich machen und genoss meine Enge.
Irgendwie unbewusst oder bewusst nahm ich allen Mut zusammen, hob 
meinen Unterleib etwas an und ließ mich dann ohne weiter zu überlegen 
ganz fest und tief auf ihn sinken. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich 
und ich blieb dann einen Moment ruhig auf ihm sitzen. Der Schmerz war 
nach ein paar Sekunden wieder verschwunden und ein ganz anderes Gefühl 
durchflutete mich. Wohlige, heiße Schauer breiteten sich von meiner 
Mitte aus und ich begann mich von selbst wieder zu bewegen. 

Statt weiterem Schmerz wurde das schöne Gefühl immer mehr und meine
Bewegungen immer schneller. Aus meinem Wimmern wurde ein Stöhnen und in 
meinem Kopf begann es sich zu drehen. Mit einem Male explodierten 
tausende Sterne und mein Körper wurde von heftigen Krämpfen 
durchgeschüttelt. Meine Finger krallten sich in den Rücken von Franz 
und ich presste mein Vötzchen noch fester auf seinen Stab. 

Das war dann auch zuviel für ihn, denn er wollte sich noch zurückziehen,
aber ich klammerte mich so fest an ihn, mein Unterleib melkte seinen 
harten Stab mit kurzen krampfartigen Bewegungen, die ich nicht mehr 
steuern konnte und so schoss die ganze Ladung an heißen Spermas in 
wilden Schüben tief in meine Grotte. Das warme, wonnige Gefühl, dass 
sich in mir ausbreitete, löste auch bei mir nochmals einen Sturm an 
Lustschauern in mir aus und entlockte mir einen lustvollen Schrei. 
Erschöpft, aber glücklich sank ich auf ihm zusammen und spürte noch wie 
seine zuckende Eichel die letzten Samentropfen in mich pumpte. 

Wir umarmten uns wieder ganz fest, genossen gemeinsam noch heftig atmend
das langsame Abklingen der Lustwellen und trennten uns dann nach einem 
weiteren zärtlichen, liebevollen Kuss. Auch die Härte in seinem 
Wonnespender hatte stark nachgelassen und nun flutschte dieser von 
selbst aus meinem Schlitzchen.  Franz streichelte mich noch an der 
bebenden Brust, gab aber vorher noch etwas zum Abwischen und 
unterlegen, denn es sickerte einiges von seiner weißen Flüssigkeit, mit 
einigen roten Fäden durchzogen aus der noch immer leicht bebenden 
Öffnung. 

Völlig verschwitzt, aber überglücklich zogen wir uns wieder an und nach
weiteren zärtlichen Küssen brachte er mich mit ein wenig Verspätung 
schließlich doch nach Hause. Franz entschuldigte sich für die kurze 
Verspätung bei meiner Mutter, was dieser gefallen hat und meinte, dass 
die paar Minuten nichts ausmachte. An diesem Abend brauchte ich wieder 
sehr lange zum Einschlafen, denn ich musste immer noch an die neuen 
Eindrücke denken. 

Von diesem Tag an schliefen wir öfters miteinander, wobei Franz besser
aufpasste. Aber manchmal passierte es doch, dass wir in unserer 
Euphorie auf das rechtzeitige Abbrechen vergasen und er sich wimmernd 
in mich ergoss, was auch nicht ohne Folgen blieb, wie ich bald 
bemerkte. 

Leider mußte Franz dann für ein halbes Jahr auf ein Seminar und kam
höchstens 1x im Monat nach Hause, da es ein ziemlich weiter Weg war. 
Und da waren wir dann schon meist im Bett und fickten was das Zeug 
hielt und sein Wonnespender schaffte. Auch schwamm dann meist meine 
Muschi in seinem Sperma. Wir schrieben uns viele Briefe und dämpften so 
unsere Sehnsucht. Dann fragte mich Irene, ob ich nicht mit ihr und 
ihrem Freund in eine Disco mitgehen will. Sonst versauere ich noch zu 
Hause. Ich lies mich überreden und ging mit. 

Dort war es ganz lustig und ich tanzte auch viel. Dabei lernte ich
Walter kennen, der war ganz lieb und wir kamen uns näher. Bei einem 
zweiten Treffen landete ich mit ihm im Bett und wir vögelten drauf los. 
Aber er brauchte nicht lange und schoß mir bald seine Sahne auf den 
Bauch. Das passierte noch ein paar mal so. Zu Hause fiel mir nach ein 
paar Tagen ein, dass meine Regel eigentlich schon längst fällig war und 
ein Besuch beim Frauenarzt bestättigt mir meinen Verdacht. Ich war 
schwanger und wusste auch gleich, das konnte nur von Franz sein. Nun 
was tun. Franz hatte bereits von der Affäre mit Walter erfahren und 
mied nun meine Nähe und traf sich nur mehr mit meinem Bruder. In meiner 
Panik hatte ich Walter von meiner Schwangerschaft erzählt und da er 
glaubte, dass es von ihm sei, fragte er mich, ob ich ihn heirate. Von 
der Situation leicht überfordert sagte ich zu und so wurde ich Walters 
Frau. 

Franz wusste bis dahin noch nichts von dem Kind in meinem Bauch. Walter
änderte sich nach der Hochzeit und begann zu trinken und das sehr oft. 
Mit der Ausrede, das wir jetzt vorsichtig sein müssen, verweigerte ich 
mich ihm immer öfters und holte ihm meist den Saft Händisch aus den 
Eiern, weil mich Betrunkene immer schon anekelten. Das Seminar von 
Franz war inzwischen vorbei und wir trafen zufällig in der Stadt 
aufeinander. Bevor er sich abwenden konnte, fragte ich ihn, ob er mit 
mir einen Kaffee trinken geht, ich möchte unbedingt mal mit ihm reden. 
Er nickte und wir suchten einen abgelegenen Platz im Cafe. Dort 
erzählte ich ihm, wie das mit Walter passiert ist und auch das das Kind 
in meinem Bauch sicher von ihm ist und nicht von Walter. Auch warum ich 
ihn geheiratet habe und das ich ihn noch immer sehr liebe und vermisse. 


Aber auch er gestand mir, dass er mich noch sehr liebt und mich sofort
heiraten will, wenn ich von Walter geschieden bin. Aber so einfach ging 
das nicht. So beschlossen wir, es unser Geheimniss zu belassen und uns 
heimlich zu treffen. Er wird mich und das Baby auch unterstützen und so 
trennten wir uns nach einem heimlichen, kurzen Kuß. 

So habe ich schon meinen ersten Mann betrogen und ihm ein Kind
untergejubelt. Weiter in der nächsten Geschichte.